„Ich bereitete die Rote-Rüben-Tascherl auf einem cremigen Kürbisragout zu – ein Gericht, das einfach perfekt in den Herbst passt. Die warmen Farben harmonieren wunderbar miteinander und spiegeln die Saison wider. Hier vereinen sich feiner Geschmack, liebevolle Handarbeit und eine pflanzlich-vollwertige Küche zu einem Genuss, der nicht nur sättigt, sondern auch das Auge verwöhnt.“
260 g Buchweizenmehl
140 g Kichererbsenmehl
200 g Hirsemehl
2 kleine gekochte Rote Rüben (ca. 100 g), fein püriert
4 EL Leinsamen + 12 EL Wasser (als Ei-Ersatz)
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
4–8 EL Wasser, je nach Konsistenz
eventuell etwas Flohsamenschalen zur Bindung
600 g Hokkaido-Kürbis
2 kleine Zwiebeln, gehackt
2 EL Olivenöl
1 TL Thymian oder Salbei (frisch oder getrocknet)
Salz, Pfeffer, Kurkuma, Kümmel, Ras el Hanout, Galgant
4 EL Skyr
1 kg Kürbis (z. B. Hokkaido, mit Schale)
2–3 Karotten
1 große Zwiebel
200 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl
1 EL frischer Ingwer, gerieben
1 TL Kurkuma
300 ml Pflanzendrink oder Kokosmilch
Salz, Pfeffer, Thymian, Salbei
eventuell etwas Ras el Hanout
2–3 EL Sojasauce
optional Knoblauch
Das Kürbisragout auf vorbereitete warme Teller geben, die Rote-Rüben-Tascherl daraufsetzen, mit Kürbiskernen und Kürbiskernöl vollenden und mit frischen Kräutern dekorieren.
Ich bereitete die Rote-Rüben-Tascherl auf einem cremigen Kürbisragout zu – ein Gericht, das einfach perfekt in den Herbst passt. Die warmen Farben harmonieren wunderbar miteinander und spiegeln die Saison wider. Hier vereinen sich feiner Geschmack, liebevolle Handarbeit und eine pflanzlich-vollwertige Küche zu einem Genuss, der nicht nur sättigt, sondern auch das Auge verwöhnt.
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