Das aromatische, kaltgepresste Erdnussöl aus österreichischen Erdnüssen, hergestellt von der Fandler Mühle, verleiht diesen Erdnuss-Cookies ihren unvergleichlichen Geschmack. Außen knusprig, innen herrlich weich, überzeugen sie mit einem intensiven Nussaroma und sind besonders an kühlen Herbst- und Wintertagen ein Genuss – am besten serviert mit einer warmen Tasse Ingwertee.
Falls die Erdnüsse noch nicht geröstet sind, diese in einer Pfanne bei mittlerer Hitze rösten, bis sie goldbraun sind. Anschließend auf einem Teller abkühlen lassen und beiseitestellen.
In einer kleinen Schüssel Mehl, Salz und Backpulver vermengen und ebenfalls beiseitestellen. Das Erdnussöl leicht in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze erwärmen, den Honig hinzufügen und rühren, bis die Mischung homogen ist.
In einer mittelgroßen Schüssel Rohrzucker und Vanillezucker mit der warmen Honig-Öl-Mischung verrühren, bis die Zutaten gut verbunden sind. Das Ei hinzufügen und gründlich einrühren. Die Mehlmischung vorsichtig unter die flüssigen Zutaten heben, bis keine Mehlnester mehr zu sehen sind. Die Schüssel abdecken und den Teig 3 bis 4 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Den Teig in etwa 12 Portionen teilen (jeweils ca. 2 Esslöffel) und zu kleinen Kugeln formen. Jede Teigkugel in den gehackten Erdnüssen wälzen, sodass sie vollständig bedeckt ist. Die Teigkugeln in den Gefrierschrank legen, während der Ofen auf 175 °C vorheizt, damit die Cookies beim Backen ihre Form behalten.
Die Teigkugeln auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und 12 Minuten backen. Die Cookies anschließend 5 bis 10 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
Ich friere die Cookies gerne auf Vorrat ein: Zwischen jede Teigkugel lege ich ein quadratisches Stück Backpapier. So lassen sie sich einzeln entnehmen und frisch backen.